Das Attentat

  • July 30, 2024
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Das Attentat

Am 13.Juli 2024 wurde auf den Präsidentschaftskandidaten für die diesjährige US-Wahl geschossen. Er überlebte es.

Nur Millimeter fehlten an einem Treffer in den Hinterkopf, die kinetische Energie des Geschosses hätte ihn getötet, noch bevor er zu Boden gefallen wäre.

Die derzeitige Theorie vom durchgeknallten Einzeltäter steht auf tönernen Füssen, einfach zu viele Faktoren ermöglichten überhaupt die gezielte Schussabgabe:

  • Der Schütze konnte sich vor der Wahlkampfveranstaltung unbemerkt ein präzises Lagebild von Gelände, Gebäuden und Podium verschaffen. Dabei fand er einen Platz im Sichtschatten des Secret Service mit direktem Schussfeld auf das Ziel.
  • Nur 135m vom Ziel entfernt, auf einem Gebäude, das er mit einer Leiter bestieg, konnte er unbehelligt sein Ziel angreifen.
  • Er schoss bis zu 8x in kurzer Folge mit einer halbautomatischen Kriegswaffe, die er mittels Entfernungsmesser präzise justieren konnte.
  • Wie konnte dann ein Scharfschütze ohne Sicht auf das Ziel einen präzisen Kopfschuss setzen?

Diese Fragen stehen im Raum:

  • Warum lag der Standort des Schützen außerhalb des Sicherungsbereiches mit Personenschleusen?
  • Warum wurde auf Sichtmeldungen von Zeugen zu einem Mann mit Gewehr auf einem Dach nicht konsequent mit dem Schutz der Zielperson reagiert?
  • Warum gab es diesen Sichtschatten des Secret Service mit freiem Schussfeld auf das Ziel?
  • Warum gab es keine wirksame Vorfeldsicherung außerhalb des abgesperrten Zuschauerraumes?
  • Wie war es möglich, dass sich die getroffene Zielperson noch einmal frei sicht- und bekämpfbar aufrichten konnte, statt vollständig gedeckt in ein sicheres Fahrzeug gebracht zu werden.
  • Woher nahm man die Sicherheit, dass es nicht noch weitere schussbereite Attentäter in- und außerhalb der Sperrzone gab?
  • Wer ist für das sichtbare Chaos aus herumspringenden, viel zu kleinen Personenschützerinnen, die mit ihren Sonnenbrillen und Pistolen herumfuchtelten, verantwortlich?

Ich habe ein Déjà-vu zum Attentat auf J.F. Kennedy, der von einem L.H. Oswald in einem fahrenden Auto aus großer Entfernung in schneller Schussfolge ermordet wurde. Mehrfach wurde rekapituliert, das schon mit dessen Waffe, einem alten italienischen Repetierkarabiner, diese Treffer physisch nicht möglich waren. Auch Oswald kam kurz nach dem Attentat zu Tode, konnte also zur Aufklärung nicht betragen.

Bleiben wir beim 13.7.24.

Zu einer Ermittlung gehören These und Gegenthese. Beide sollten von getrennten Teams ausermittelt werden.

Kernfrage neben den technischen Details: Das Motiv der Tat. Wer hätte einen Nutzen vom plötzlichen Ableben des D. Trump.

Einfache Überschrift zur Antwort: Alle die Personen und Gruppen, die von seiner Präsidentschaft einen Nachteil fürchten!

  • Wer davon hatte die Möglichkeiten ein Attentat zu organisieren?
  • Wer hätte einen so großen Nachteil von Trump’s Präsidentschaft, dass das Risiko eines entdeckten Mordes geringer als dessen Präsidentschaft wäre?

Trotz perfekter Ermittlungsfähigkeiten und größter Transparenz, wie zahllose Hollywood Filme uns darstellen, bleiben letzte Zweifel, ob das alles perfekt aufgeklärt wird.

Denken wir an 9/11. Zumindest bei WTC 7, dass nur an einer oberen Ecke von Flugzeugtrümmern beschädigt wurde und trotzdem auf gesamter Fläche auf einen Schlag senkrecht, widerstandslos (Stahlbeton!) zu Boden ging, konnte man bis heute keine schlüssige, physikalisch begründete Erklärung liefern.

Obwohl bei allen Buchmachern die Chancen für Trump’s Wahlsieg über 98% liegen, bin ich persönlich nicht ganz sicher, ob es denn so kommt.

Sein Interesse, und das seiner Wähler, am wirtschaftlichen Aufschwung für die gebeutelte US-Bevölkerung, der Beendigung oder dem Ausstieg aus dem Ukraine Krieg, um die dafür verausgabte Gelder zu Hause einzusetzen und auch den Schutz der USA vor illegaler Masseneinwanderung durch Anwendung vorhandener Gesetze, widersprich einfach den Interessen derer, die am Gegenteil massenweise Dollars verdienen.

Wer den Schuss noch nicht gehört hat, sollte durch die Nominierung von J.D. Vance als seinen Kandidaten für das Vize-Präsidenten-Amt wachgerüttelt sein. Wie Trump wurde er nicht durch die Parteimühlen, sondern durch das reale Leben ins Rampenlicht gespült. Der hat also keine Hypotheken in der Partei oder in der Wirtschaft, die er zu tilgen hat. Zudem ist er mit knapp 40 Jahren auch noch ein Zukunftskandidat. Das bemerkenswerteste aber, ist für mich, wie er sich zum Milliardengrab Ukraine stellt:

  • Er hält Putin nicht für einen Despoten, der Europa erobern will
  • Er hält das Selenskyj-System für korrupt und von der Demokratie soweit entfernt wie Afghanistan.
  • Er spricht offen über seine Sicht auf die Vorgeschichte des Ukrainekrieges und die wirtschaftliche Verwicklung der Biden-Familie in der Ukraine vor Kriegsbeginn.

Und spätestens hier ergibt sich wohl die Notwendigkeit, Trump und Vance künftig perfekt vor durchgeknallten Einzeltätern zu schützen. Möglicherweise verlassen sich beide dabei nicht nur auf die Helden des Secret Service, der dem jetzigen Präsidenten untersteht, sondern kümmern sich im privatwirtschaftlichen Sicherheitssector um sinnvolle Ergänzung.

Denn feststeht, eine Wahl kann nur gewinnen, wer antreten kann.

Um die US-Wirtschaft in Schwung zu bringen und vor einem Pleitekollaps zu bewahren, muss Trump Kredite verbilligen, also die Zinsen senken. Das erhöht die Geldmenge und macht Anlagen wie Gold und Aktien attraktiver. Den Kreislauf aus niedrigen Zinsen und steigender Inflation kann auch er nicht durchbrechen, aber, wie alle vor ihm, etwas Zeit kaufen.

Auch was den Bitcoin betrifft, bleibt er der alte Deal Maker. Was er nicht verhindern kann, nutzt er eben. Er tritt demonstrativ für die dezentrale Währung ein und will das Mining komplett in den USA ansiedeln.  Den US-$ in Gefahr bringen will er natürlich nicht. Aber Deinen Feind kannst Du um so besser kontrollieren, je näher Du ihn an Dir hast und schließlich sogar kontrollierst. Der heutige Jubel der Crypto Fans kann einen argen Dämpfer erfahren, wenn Crypto mal nicht mehr anonym und dezentral ist. Die mögliche Nominierung von BlackRock-Chef Larry Fink als US-Finanzminister wäre ein klarer Hinweis darauf, weltweites Kapital zu kontrollieren. Das gerade BlackRock den ersten und größten Crypto-ETF gegen das Finanz-Establishment durchklagte, ist alles Mögliche, aber kein Zufall. Das Technologie Pionier Elon Musk nun offener Förderer und Spender von Trump ist, passt ebenso in den Glauben des D. Trump an die Überlegenheit privater gegenüber staatlichen Akteuren. 

Wie weit sich die Finanzblase noch ausdehnen kann, ob und wann sie platzt oder zischend etwas Luft ablässt, ist ungewiss. Schon 2008, als die weltweite Finanzkrise offen ausbrach, ging man vom Ende des Fiat-Systems (Kreditgeld ohne Sachwertbindung) aus, das ist nun 16 Jahre her.

Eine Unze Gold wurde damals mit einem Drittel des heutigen Preises gehandelt, Silber mit 50%.

Wer also damals anfing sich edle Metalle zu kaufen, hat zwar keine Rendite erzielt, ist aber der Inflation entronnen und hat die Kaufkraft gespeichert.

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First the Person, then the Party, then the Country The Assassination Attempt