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 Sie haben Fragen? Wir haben die Antworten!

 
 Welche Edelmetalle soll ich kaufen? Münzen oder Barren? Viele Fragen – genaue und ehrliche Antworten finden Sie hier.

Wir legen Ihnen  Gold und Silber ans Herz, bestenfalls in einem Wertverhältnis von ca. 2/3 Gold zu 1/3 Silber.

Platin und Palladium haben keine monetäre Vergangenheit, diese Metalle werden überwiegend von der Industrie benötigt. Schwächt sich die Industrieproduktion ab, so belastet dies die Preisnotierung. Platin und Palladium ist also eher für risikofreudige Investoren zur Diversifizierung des Portfolios in einer Größenordnung von max. 3-5% empfehlenswert.

Im Goldbereich ist dies eine persönliche Geschmacksfrage. In der Akzeptanz gibt es de facto keinen Unterschied zwischen Goldmünzen und Barren zertifizierter Hersteller. Diese Formen können jederzeit weltweit in gesetzliche Zahlungsmittel konvertiert werden. Wichtig ist jedoch, dass Sie nur LBMA zertifizierte Produkte kaufen.

INFO: Silber unterliegt der gesetzlichen Umsatzsteuer von 19% in Deutschland und 20% in Österreich. Bitte beachten Sie daher beim Kauf den Bruttoverkaufspreis in unserer Preisliste.

Grundsätzlich gilt, je kleiner die Einheit, desto höher ist das Aufgeld auf den Edelmetallwert. Ergo: je größer die Einheit, desto biller wird umgerechnet der Grammpreis.

Als Beispiel: für den Erwerb von 100g Gold zahlen Sie bei einem 100g-Barren einmal Prägekosten, bei 10 Stück 10g fallen diese Kosten 10-fach an. Dafür kann man allerdings kleinere Einheiten, bei Bedarf, wieder leichter und schneller veräußern. 

Die Prüfung der Echtheit von Edelmetallen erfordert langjährige Erfahrung sowie komplexe technische Gerätschaften oder Chemikalien (Röntgenspektrometer; Säuretest; Ultraschall), für einen Privatinvestor somit kaum selbst möglich.

GOLDINVEST verbürgt sich für die Echtheit der Produkte. Dies wird unter anderem durch den direkten Bezug der fabrikneuen Barren und Münzen bei den Produzenten gewährleistet. Münzen und Barren aus dem Sekundärmarkt werden durch unsere erfahrenen Mitarbeiter im 4-Augen-Prinzip technisch oder chemisch geprüft.

Sie sind unsicher, ob eines Ihrer Produkt echt ist? Bringen Sie Ihr "Sorgenkind" einfach vorbei, wir prüfen es gerne nach.

Sie sind Eigentümer von Osmium und möchten Ihr Osmium wieder verkaufen?

Es gibt auf dem internationalen Markt eine Reihe von Möglichkeiten Osmium zu verkaufen. Sinnvoll ist der direkte Verkauf an einen Juwelier oder Edelmetallhändler in Ihrer Nähe. Den jeweiligen Preis erhalten Sie angezeigt, wenn Sie den Osmium-Identification-Code OIC eingeben. So können Sie auch dem Juwelier dem Edelmetallhändler oder privaten Kunden den aktuellen Preis zeigen.

Sollten Sie über einen Händler verkaufen wollen, so geben Sie bitte alle Codes, die auf "zu verkaufen" gesetzt werden sollen in das oben angezeigte Feld ein (welches oben angezeigte Feld?). Setzen Sie die Produkte dann per einfachem Klick auf den neuen Status.

Sobald Sie den Status auf "zu verkaufen" ändern erteilen Sie die Freigabe der Weitergabe Ihrer Kontaktdaten an die Vertriebspartner.

Mit Ausnahme der Handelspartner des Osmium-Institutes wird niemand sehen, dass Sie beabsichtigen zu verkaufen. Sollte ein solcher Partner einen Kunden für Ihr Osmium haben, wird er Sie kontaktieren.

Private Ankaufsnachfrage:

Sollten jemand den Code Ihres Stückes Osmium erhalten haben, weil Sie den Verkauf freigeschaltet haben, dann hat diese Person die Möglichkeit, durch Eingabe des OIC einen Text an Sie zu senden, der die Kaufabsicht anzeigt. 

Der entsprechende Text kann nur in die Datenbank eingegeben werden. Ihre Kontaktdaten werden in diesem Fall nicht weiter gegeben. Sie erhalten eine Mail von einem Osmium-Institut, der den eingegebenen Text enthalten kann. Bitte achten Sie darauf, dass diese Mail wirklich von einem Osmium-Institut kommt, damit ausgeschlossen werden kann einem phishing zum Opfer zu fallen. 

Sie können in diesem Fall dann den möglichen Käufer kontakten, falls Interesse an einem Verkauf besteht.   https://www.osmium-identification-code.com/de/mid,39155,Osmium_verkaufen/?fbclid=IwAR2v0EtQDo-enx1N0Uzb8GpsVU5O8tn-6ulzgYBEyA-DW58Ms02Cynqlv0k

Sollten Sie Ihren Osmium-Identification-Code (OIC) oder Ihren Owner-Change-Code (OCC) verloren haben, folgen Sie bitte den unten stehenden Anweisungen:

Owner-Change-Code verloren:

Bitte geben Sie Ihren Osmium-Identification-Code oben in das Feld ein und drücken Sie auf "neuen Owner-Change-Code" zuweisen. Sie erhalten an Ihre Mailadresse einen neuen OCC zugesandt.

Osmium-Identification-Code verloren:

Nehmen Sie bitte Kontakt zu dem nächsten Osmium-Institut auf. Es kann über Eigentum und Besitz ein Rückschluss auf Ihren Code erstellt werden. Senden Sie uns bitte ein hochauflösendes Bild per Mail an oic@osmium-institute.com. Geben Sie uns alle Informationen, die Sie besitzen, also zum Beispiel den Vorbesitzer, eine Telefonnummer oder eine Mailadresse.

Sollte Ihr Code gefunden werden, erhalten Sie ihn per Mail. Sollte Ihr Code nicht reproduzierbar sein, wird Ihr Stück neu zertifiziert. In diesem Fall werden Ihnen 70,- Euro in Rechnung gestellt, die bei Erhalt der Rechnung an die Zertifizierungsstelle zu überweisen ist.

Jedes Stück kristallines Osmium wird vom deutschen Osmium-Institut hochauflösend mit Keyence Mikroskopen gescannt, vermessen, mit Analysewaagen gewogen und in einer Datenbank abgespeichert. Da die kristalline Struktur an der Oberfläche eines jeden Objektes einzigartig und nicht reproduzierbar ist, wird sie in Fachkreisen auch der „kristalline Fingerabdruck“ genannt.

Alle hochauflösenden Dateien der Scans werden in der Osmium-Welt-Datenbank mit dem zugewiesenen Osmium Identification Code (kurz OIC) und einem QR-Code verlinkt. Das Codekonzept, wurde zur Nutzung durch internationalen Zollbehörden erstellt. Hintergrund ist die schnelle Verfügbarkeit der Oberflächenscans zum Vergleich mit einem real vorliegenden Stück Osmium bei Grenzübertritt. Für Verzollungen kann das Osmium-Institut auch den Eigentümer aus der Datenbank aktiv bestätigen.

Der angegebene Preis entspricht immer tagesaktuell demjenigen Preis, der für ein vergleichbares neues Stück berechnet werden würde.

Die Osmium-Welt-Datenbank ist auf der Seite www.osmium-identification-code.com hinterlegt. Mit Eingabe des OIC findet man hier die Stammdaten des eigenen Osmiums. OIC und QR finden sich in weißer Farbe auf der schwarzen Folienbox aufgedruckt, in der das Osmium ausgeliefert wird.

Beim Kauf von Osmium ist die Angabe einer Emailadresse Pflicht. Die Mailadresse ist nötig, um für ein neu erworbenes Stück den eigenen neuen Owner-Change-Code (OCC) erhalten zu können. Jeder Käufer kann unsichtbar in der Datenbank gelistet sein, wenn er dies wünscht.

Um den Owner-Change-Code nutzen zu können, gibt man seinen OIC auf der Seite www.osmium-identification-code.com ein oder nutzt den QR-Code zum Aufruf der Seite. Das Menü geleitet den User zu den Feldern für den Eigentümer- oder Besitzerwechsel.

 

Unter Eingabe des Owner-Change-Code eröffnen sich drei Möglichkeiten:

 

  1. Gibt man das Osmium temporär aus den eigenen Händen, möchte aber Eigentümer bleiben, dann kann man das Stück mehrfach auf andere Besitzer umtragen. Dies macht Sinn, wenn man das Osmium zum Beispiel in einem Bankfach lagern, es verleihen oder an einen verarbeitenden Betrieb geben möchte.
  2. Einmalig kann ein Stück auf einen neuen Eigentümer umgewidmet werden. Dies gilt bei Verkauf, Schenkung oder Nachlass. Mit dem Stück und der Umtragung gehen auch die Rechte auf eine erneute Weitergabe des Stückes auf den neuen Eigentümer über, der zu ihrer Ausübung einen neuen OCC erhält.
  3. Im Marktplatz kann man für ein Stück einen Verkaufswusch mit einem Ankaufswunschpreis äußern. Diese Information wird im Osmium-Marktplatz an ankaufwillige Großhändler weitergereicht. Das Angebot geschieht aus Datenschutzgründen anonymisiert. Marktplatzagenten führen den Match durch und vermitteln Verkäufe, wenn Angebot und Nachfrage sich treffen. Garantien für eine Match bestehen nicht. Osmium unterliegt in der Regel sehr langen Haltezeiten. Es ist kein Spekulationsobjekt oder Finanzprodukt, sondern ein Edelmetall und Sachwert.

Der Osmium-Preis ist ein Spotpreis, der täglich ermittelt wird.

Seine Basis findet er auf einem Serversystem, welches aus der Schweiz heraus mit täglichen Daten gefüttert wird.

Der Algorithmus ermittelt den Preis jeweils am Vormittag. Er wechselt alle 24 Stunden auf den jeweils neuen Preis.

In der Vergangenheit gab es immer wieder Anpassungen und Verbesserungen am Algorithmus, um möglichst viele und neuralgische Daten in die Preisfindung einfließen zu lassen.

 

  1. Der hauptsächliche Einflussfaktor ist die sogenannte Ernterate, die täglich ermittelt wird. Unter der Ernterate versteht man den prozentualen Anteil des kristallisierten Osmiums, welches nach den geltenden Qualitätskriterien, nutzbar ist. Sämtliches Material, welches nicht genutzt werden kann, weil das Material Durchschüsse, Spikes oder Oberflächenunregelmäßigkeiten besitzt, muss zurück in das Recycling geführt werden.
  1. Der Recyclingprozess und die Menge des rückgeführten Osmiums geht in die Preisfindung ein, da Recycling nur mit Material durchgeführt wird, welches bei der Ernte aus den Öfen nicht verwendet werden konnte und aus Osmium, welches nach dem Schnitt als Offcut übrig bleibt. Der Prozess ist leider aufwendig, komplex, sehr kostspielig und im Labor auch mit Gefahren verbunden.
  1. Die Rohosmiumbestände in der Kristallisation, die Bestände bei den Minen und Verarbeitern gehen mit in den Preis ein, sofern sie jeweils bekannt sind. Eine nicht verwendbare, da nicht bekannte Zahl, ist die Menge des Osmiums, welches nicht aus Nickel oder Platin gewonnen wird und bei der Weiterverarbeitung der beiden Metalle als Verunreinigung enthalten bleibt. Diese Mengen gehen dem Osmium-Markt leider dauerhaft verloren. Sie können nur geschätzt und nicht valide angegeben werden.
  1. Bestellungen, Vorbestellungen, Lagerbestände und die Menge der zertifizierten Ware werden ebenfalls im Algorithmus bearbeitet. Anfragen aus dem Marktplatz für Osmium spielen eine untergeordnete Rolle bei der Preisfindung, werden aber trotzdem in geringerer Wertung berücksichtigt.
  1. Einen weitaus größeren Einfluss hat die jeweils bekannte Menge an Osmium, welche zertifiziert im Gesamtmarkt zur Verfügung steht. Die Zahl wird über die Osmium-Weltdatenbank ermittelt und zur Verfügung gestellt. Der Unsicherheitsfaktor in dieser Zahl ist die Menge an Osmium, die bereits vor Einführung der Datenbank in den Umlauf geraten ist. Diese Waren werden über die Zeit von den Instituten nachzertifiziert, wenn die Eigentümer dies wünschen. Damit wird die Datenbank der Gesamtbestände von Jahr zu Jahr genauer und auch aussagekräftiger.

Osmium ist ein Sachwert, welcher nicht an einer Börse gehandelt wird. Bestrebungen dazu sind im Gange, unterliegen aber weder der Kontrolle noch der Einflussmöglichkeit durch ein Osmium-Institut

Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, allerdings ist das in der realen Welt etwas anders. Denn ja, auf Osmium besteht die Verpflichtung der Zahlung einer Mehrwertsteuer. Diese Steuer muss jede Privatperson beim Ankauf bezahlen.

Ausnahmen sind Unternehmen, die diese Steuer als Vorsteuer zurückerhalten und Unternehmen mit einem Sitz im innereuropäischen Ausland, die eine Umsatzsteueridentifikationsnummer für den Auslandszahlungsverkehr besitzen.

Und natürlich Unternehmen im weiter entfernten Ausland, die bei Grenzübertritt die Steuer ihres Landes an der Grenze als Einfuhrumsatzsteuer bezahlen müssen.

Die große Ausnahme ist die Lagerung von Osmium in einem Zollfreilager bei Grenzübertritt in ein nicht-EU-Land. In einem solchen Lager gilt das Osmium als noch nicht eingeführt. Aus diesem Grund wird der Zoll noch nicht bezahlt und auch die Steuer nicht. Wenn das Metall jedoch eines schönen Tages entnommen werden soll, dann ist es unabdingbar notwendig, dass Zoll und Steuer bezahlt werden.

So oder so, zahlt eines Tages jemand die Steuer und ist dann Eigentümer seines Osmiums. Und die Steuer ist damit zunächst scheinbar verloren. Allerdings ändert sich das am Tag des Verkaufes. Denn nun stehen sich die folgenden Zahlen gegenüber.

Ein Käufer, der Osmium bei einem Händler oder Institut erwerben möchte, muss dort auch Steuer bezahlen. Also ist es für ihn klug, einige Prozente unter dem Bruttopreis bei einer privaten Person zu kaufen. Damit wird der Betrag der Steuer quasi an die Privatperson ausgeschüttet. Nun ist damit aber nicht eine Steuervermeidung passiert, sondern der Verkäufer muss nun den entstandenen Gewinn versteuern. Das bezieht sich aber nur auf den realen Gewinn und nicht auf die Umsatzsteuer. Und dazu kommt, dass in vielen Ländern der Verkauf eines Sachwertes nach einem Jahr einfach steuerfrei ist, wenn der Verkäufer nicht gewerblich handelt.

So hat der Verkäufer in letzter Instanz sein Geld fast vollständig zurückbekommen, auch dann, wenn der Preis sich nicht verändert. Natürlich spekulieren aber viele Menschen trotzdem auf einen eher höheren Verkaufspreis, der einen Gewinn neben dem Werterhalt eines Sachwertes verspricht.

Es gibt grundsätzlich viele Möglichkeiten, in Edelmetalle zu investieren und sein Geld anzulegen. Es sollte unterschieden werden zwischen einer geringen Mengen Edelmetalle als "Notfallbestand" für zu Hause oder Geld- /Gold-Anlagen in Edelmetalle, welche z.B. entsprechend sicher in einem Edelmetalldepot oder Schließfach verwahrt werden sollten.

Papiergeld in Goldmünzen anlegen:
Hier stehen Ihnen eine Reihe von verschieden Goldmünzen (Bullionmünzen) zur Verfügung. Besonders beliebt sind Goldmünzen, wie Philharmoniker, Krügerrand, Maple Leaf oder Känguru und Brittania. Diese können in den Größen 1 Unze, 1/2 Unze, 1/4 Unze, 1/10 Unze, 1/20 Unze oder 1/25 Unze erwereben. Eine Feinunze Gold entspricht 31,1035 Gramm Gold. 

Papiergeld anlegen in Goldbarren:
Hier stehen Edelmetalle in Barrenform  zur Verfügung. Beliebt sind Edelmetall-Barren in den unterschiedlichsten Größen 1000 Gramm und 500 Gramm, 250 Gramm, 100 Gramm, 50 Gramm, 20 Gramm, 10 Gramm, 5 Gramm, 2,5 Gramm sowie 1 Gramm. Je größer die Barren, desto geringer sind die Prägeaufschläge auf den SPOT Kurs. Die 400 Unzen- Gold Barren, die Sie aus diversen Filmen kennen, werden jedoch eher sehr selten von Privatanlegern gekauft.

Papiergeld anlegen in Fonds die in Goldminen investieren:
Der überwiegende Anteil von Fonds investiert nicht in physische Edelmetalle, sondern in Goldminenaktien oder in Goldzertifikate. Aktien sind Beteiligungen an Unternehmen, wie z.B.: Bergbauunternehmen. Diese können höheren Wertschwankungen unterliegen als der Goldpreis.

Papiergeld anlegen in Goldzertifikate – Nicht alles ist Gold, was glänzt:
Bei Zertifikaten erwerben Sie eine Inhaberschuldverschreibung, deren Kurs entwickelt sich wie der Goldpreis. Jedoch besitzen Sie kein Gramm Gold, sondern übernehmen das Risiko, ob der Herausgeber der Schuldverschreibung Ihnen eines Tages auch Ihr Geld zurückzahlen kann. Geht der Emittent pleite (wie zb: Lehman Brothers im Jahr 2008) hat der Anleger sein gesamtes Geld verloren.

Um das ersparte Vermögen in der akutellen Situation zu schützen und die Kaufkraft zu erhalten, sollten Kunden aus unserer Sicht die Anlageklasse Edelmetalle mit mindestens 15 bis 20 Prozent gewichten, davon ca. 1/3 in Gold und 1/3 in Silber. Je nach Risikobereitschaft kann auch in Platin, Palladium, Osmium investiert und somit abgesichert werden.

Neben der Abholung Ihrer Bestellung in unseren Geschäftsstellen in Wien und Berlin, bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit der Lieferung Ihrer Bestellung an jede gewünschte Adresse in Europa an.

Die Lieferung erfolgt per Kurierdienst, Post oder Werttransport, ist voll versichert und bei Wunsch in einem vereinbarten Zeitfenster.

Viele Banken und regionale Sparkassen bieten Schließfächer an. Möchten Sie Ihre Edelmetalle zu Hause aufbewahren, achten Sie bitte auf eine ausreichende Versicherung in Ihrer Haushaltsversicherung. Im Zweifelsfall prüfen sie dies vorab mit Ihrer Versicherung ab.

Des weiteren bietet Ihnen die GOLDINVEST, nach Erwerb der Edelmetalle, die komfortable und sichere Lagerung an verschiedenen Orten an:

Gold: Anlage-Münzen und Anlage-Barren sind steuerfrei.

Silber: 20% Mehrwertsteuer in Österreich  -   19% Mehrwertssteuer in Deutschland auf ausgewählte Münzen und Barren.

Platin: 20% Mehrwertsteuer in Österreich  -   19% Mehrwertssteuer in Deutschland auf ausgewählte Münzen und Barren.

Palladium: 20% Mehrwertsteuer in Österreich  -   19% Mehrwertssteuer in Deutschland auf ausgewählte Münzen und Barren.

Osmium: 20% Mehrwertsteuer in Österreich - 19% Mehrwertsteuer in Deutschland

Medaillen jeglicher Metallart: 20% Mehrwertsteuer in Österreich  -   19% Mehrwertssteuer in Deutschland

Bitte beachten Sie, dass Privatkunden bei ihrem Verkauf an uns die Mehrwertsteuer nicht erstattet bekommen.

(Alle Mehrwertssteuer-Sätze per Januar 2023)

Ein Edelmetalldepot ist eine Hochsicherheitstresoranlage bei GOLDINVEST in Wien. Sie können physisches Gold, Silber, Platin, Palladium und Osmium zur Verwahrung übergeben. Somit müssen Sie Ihren "Schatz" nicht Zuhause lagern. Selbst bei einem Safe in den eigenen vier Wänden bleibt doch immer noch ein Restrisiko und meist eine "Unterversicherung".
 

Das Edelmetalldepot wird von Privatkunden, Firmen, Banken und Edelmetallhändlern gleichermaßen genutzt. Grundvoraussetzung ist bei natürlichen Personen die Vollendung des 18. Lebensjahres. Bei juristischen Personen ist der Berechtigte/Vertreter zu autorisieren.
Depotwert (in EURO) Lagerpreise Silber (p.a.) Lagerpreise Gold, Platin, Palladium (p.a.)
5.000 - 30.000 1,75 % 0,75 %
30.001 - 250.000 1,50 % 0,60 %
250.001 - 1.000.000 1,25 % 0,40 %
> 1.000.001 1,00 % 0,30 %

Die Lagerpreise verstehen sich zzgl. der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Edelmetalle haben ein hohes Gewicht. Schnell summiert sich das Gewicht bei Ihren Investments in Gold, Silber, Platin und Palladium auf mehrere Kilogramm. Mit dem Edelmetalldepot von GOLDINVEST bleiben Sie jedoch jederzeit mobil und flexibel. Der Erlös aus Ihrem Verkauf erfolgt direkt auf das von Ihnen hinterlegte Bankkonto.
Für einen getätigten Kauf wird Ihnen der Betrag umgehend in Rechnung gestellt. So können Sie schnell auf Marktschwankungen reagieren. Hierbei haben Sie die Möglichkeit unmittelbar hinzuzukaufen oder sich durch Verkäufe die nötige Liquidität verschaffen und dies Weltweit, egal wo Sie sich gerade befinden.


Ihre Edelmetalle sind vollumfänglich versichert - die Lagerung findet in hochmodernen, zertifzierten Tresoranlagen statt.
Überlassen Sie Ihre Edelmetalle Ihren Wiener Spezialisten: Das GOLDINVEST Edelmetalledepot ist das richtige und sichere Zuhause für Ihre Werte! 

Siehe dazu die Beschreibung Punkt 1-3 (schwarze Kästchen) an. Sie finden auch die Anleitung unter: Leistung – Edelmetalldepot.

Sie können Ihr Depot vor Ort, an unseren Standorten in Wien und Berlin, eröffnen oder über Kontaktaufnahme per E-Mail.

Der Ablauf per E-Mail würde folgend aussehen: Nach einer Anfrage für die Eröffnung eines Edelmetalldepot, bereiten wir den Vertrag für Sie vor und senden Ihnen diesen zu. Sie müssen anschließend den unterfertigten Vertrag an uns rücksenden. Der Vertrag wird von uns Gegengezeichnet und ist damit gültig.

Sie können Ihre Produkte in Ihr Edelmetalldepot unbefristet, ohne Mindestvertragszeit und jederzeit kündbar einlagern lassen..
Nähere Details finden Sie in Ihrem Depotvertrag.

Sie können jederzeit weitere Personen bevollmächtigen, die Zugriff zu Ihrem Edelmetall Depot bekommen sollen.
Kontaktieren Sie dafür Ihr GOLDINVEST Team in Wien oder Berlin und wir führen Sie durch den Prozess.

Sie können bereits ab einem Warenwert von € 1000,00 bei GOLDINVEST einlagern und Ihre Anlagen somit sicher verwahren.